Fotografie

Warum mich schlechte Immobilien-Fotos nerven

Miese Fotos von miesen Immobilien

Wenn ich mich auf der Suche nach einer Wohnung oder einem Haus begebe, frage ich mich immer wieder, wer eigentlich diese verwackelten Fotos macht. Von außen gibt es eine Ansicht der Rückseite in Schnee und Nebel. Und die Innenaufnahmen geben auch nicht mehr her. Es sieht oft aus wie ein Handyfoto, das von der Eingangstür ins Dunkle hinein gemacht worden ist. Da die Immobilie schlecht bis nicht beleuchtet ist, sieht man auch hier nur schemenhaft, um was es sich handelt.

Es mag ja sein, dass der Markt gerade in den Großstädten wie meiner Heimat Hamburg so erschöpft ist, dass man als Makler ohne Mühe genügend Interessenten findet, die einem die letzte Baracke abnehmen. Aber es gibt genügend seriöse Bewerber (wie mich), die sich nicht mit jedem Loch abfinden würden, die sich vor einer Besichtigung ein Bild machen möchten, um sich nicht unnötig etwas anzuschauen, was nur wegen schlechter Fotos nicht als ungeeignet erkannt worden ist.

Lieber aussagekräftige Fotos von akzeptablen Immobilien

Ist es denn so schwierig, einen Fotografen zu finden, der mit einer anständigen Kamera und einer ansatzweisen Beleuchtung Fotos schießt, die mir einen Eindruck von der Wohnung vermitteln. Die Aufteilung, der Blick nach außen, der allgemeine Zustand, das sind die Themen, die mich interessieren. So teuer kann das doch nicht sein. Die Einstellung, es sei doch alles egal, gute Fotos würden auch die Mängel zeigen und abschrecken, ist inakzeptabel. Denn wer gut und verlässlich vermieten möchte, sollte sich auch der Pflicht bewusst sein, die Immobilien in einen akzeptablen Zustand zu bringen.

Irgendwann wird sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt entspannen, dann werden die Immobilienbesitzer auf der Strecke bleiben, die sich nicht um eine regelmäßige Instandhaltung gekümmert haben. Und das wird man auch nicht mehr mit schlechten Fotos kaschieren können. Mein Mitleid wird sich dann jedenfalls in Grenzen halten.

Mit der Wahrheit Punkte machen

Liebe Hausbesitzer, liebe Makler, macht es mir als Mieter nicht so schwer. Zeigt mir die Wahrheit mit authentischen Fotos. Und wenn die Wahrheit nicht vorzeigbar ist, habt Ihr genug Möglichkeiten, sie präsentabel zu machen. Letztlich habt auch Ihr es leichter mit zufriedenen Kunden und Bewohnern, die ihre Miete regelmäßig bezahlen. Ständige Ein- und Auszüge der Mieter bringen schließlich auch keine höhere Rendite.

Eine User-Meinung aus dem Netz vom 16.10.2016

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